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MOBIL SEIN & BLEIBEN
Der Start ins neue Kursjahr «mobil sein & bleiben» erfolgte diese Woche in Heerbrugg. Niklaus, der zuständige regionale Kursorganisator, hat in einem Interview Auskunft zu «mobil sein & bleiben» gegeben. Er schildert, was Teilnehmende im thematisch breit gefächerten Kurs erwartet. Vielen Dank für den Einblick!
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FACHVERBAND MMS GEGRÜNDET

PARKIERUNG IN GEMEINDEN
PARKIERUNG IN GEMEINDEN
Sei es in Fragen der öffentlichen oder privaten Parkierung, in diesen Themen liegt viel Zündstoff. Dies erfährt das Fachteam von rundum mobil in seiner täglichen Arbeit mit Gemeinden und veranlasste uns zur Teilnahme bei der Entwicklung des Werkzeugkoffers „Öffentliche Parkierung“ und zur Studie Private Parkierung – Herausforderung der Angebotsgestaltung.
Hier die Dokumente als PDF zum Herunterladen
20 JAHRE MOBILSERVICE
Mobilservice, die Schweizer Plattform für nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement, feiert dieses Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum.
Am 10. September 1999 haben neun engagierte Mobilitätsfachpersonen den Verein Mobilservice in Bern gegründet. Am 1. Dezember 2000 wurde die Webplattform www.mobilservice.ch lanciert und mit den ersten Inhalten aufgeschaltet. Ziel war und ist der Transfer und Austausch von Wissen, Angeboten, Umsetzungsbeispielen, Erfahrungen und Kontakten im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Was heute völlig selbstverständlich ist, war damals noch pionierhaft: Der Aufbau und Betrieb einer Webplattform bzw. eines Onlinenetzwerks für Akteure im Mobilitätsmarkt.
Dieses Potenzial hatten die beiden Mobilservice-«Mütter» Monika Tschannen und Caroline Beglinger und die anderen Gründungsmitglieder vor 20 Jahren erkannt. Seitdem ist Mobilservice seinen «Kinderschuhen» entwachsen und konnte sich in seiner «Teenie-Zeit» weiter gut entwickeln: Nach einigen Web-Updates und Rubrik-Ergänzungen in den Jahren 2004, 2006 und 2010 steht seit 2015 eine komplett überarbeitete und neu gestaltete Website zur Verfügung. Und seit Anfang 2019 «spricht» Mobilservice neben Deutsch und Französisch auch Italienisch. Auch der «Freundes- und Bekanntenkreis» ist stetig gewachsen: Heute unterstützen ca. 60 Träger und Partner mit ihren jährlichen Beiträgen die Arbeit von Mobilservice, über 2'100 Fachpersonen haben den monatlichen Newsletter abonniert und die Website wird rund 2'500-mal im Monat besucht – Tendenz weiterhin steigend.
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MOBILITÄTSKONZEPTE VERSTEHEN UND BEURTEILEN
rundum mobil hat im Auftrag der Gemeinden seeland biel/bienne am 19. November in Biel einen Pilotkurs zum Thema Mobilitätskonzepte durchgeführt.
- Welche Inhalte gehören in ein Mobilitätskonzept?
- Wann und wie werden diese angewendet?
- Wie können sie verfügt und kontrolliert werden?
Mit diesen Fragen setzten sich Bauverwalter und Planungsbeauftragte aus der Region seeland biel/bienne anlässlich des Kurses «Mobilitätskonzepte - Praxis und Richtlinien» auseinander.
Mobilitätkonzepte etablieren sich zunehmend als hilfreiche und unverzichtbare Planungshilfen. Je früher ein Mobilitätskonzept im Planungsprozess implementiert wird, desto gezielter können die Massnahmen abgestimmt und die Wirkungen optimiert werden. Das Mobilitätsmanagement ist im Rahmen eines Mobilitätskonzeptes ein zentrales Handlungsfeld und begünstigt eine effektive und effiziente Auslastung der Verkehrsinfrastrukturen. Mobilitätskonzepte sind auch im Baubewilligungsprozess ein Thema und können aufgrund von rechtlichen Grundlagen verfügt werden.
MOBILITÄT 60+ NEU DENKEN
Wie können immer mehr ältere Menschen möglichst lange selbständig mobil bleiben? Gewohnte Denkmuster verlassen und Mobilität neu denken – so lautet das Motto der 1. Nationalen Mobilitätskonferenz. rundum mobil GmbH diskutiert mit und lädt Sie ein, bei der OpenSession am Nachmittag Erfahrungen und Ideen auszutauschen. Wir freuen uns auf Sie – bis bald in Bern!
rundum mobil GmbH baut die nationale Plattform zum Thema Mobilität im Alter «mobil sein & bleiben» mit Unterstützung des Förderfonds Engagement Migros auf.
MOBIL SEIN & BLEIBEN - KOLLIBRI-APP-SCHULUNG: ZUGANG ERLEICHTERN
Seit Herbst 2018 gibt es in der Region Brugg (AG) das Pilotprojekt des Tür-zu-Tür-Shuttles Kollibri. Am 14. März 2019 hat rundum mobil gemeinsam mit dem Seniorenrat Brugg und PostAuto erstmals eine Kollibri-App-Schulung durchgeführt. Auf diese Fragen gab’s Antworten:
- Worum geht’s beim Pilotprojekt?
- Wie funktioniert das neue Mobilitätsangebot?
- Worin unterscheidet es sich von Taxi und öV?
- Wie lassen sich Kollibri-Fahrten in den Alltag integrieren?
- Welche Mobilitätsbedürfnisse können damit abgedeckt werden?
- Wie funktioniert die Kollibri-App und welches sind die wichtigsten Funktionalitäten?
14 interessierte Personen im Alter zwischen 62 und 86 Jahren sind der Einladung des Seniorenrates Brugg gefolgt. Sie nutzten einerseits die Gelegenheit, aus erster Hand über Kollibri informiert zu werden. Andererseits erhielten sie persönliche Unterstützung bei der App-Nutzung. Schritt für Schritt: Vom App-Download über die Registrierung bis hin zur Bestellung einer Fahrt. Das Programm wurde mit dem Blick ins Kollibri-Fahrzeug abgerundet. Mit der Lust, den Tür-zu-Tür-Shuttle zu nutzen, verliessen die Teilnehmenden die Schulung. Kollibri - App und weg!
Gemeinsam in Richtung Zukunft
rundum mobil entwickelt die bestehenden Mobilitätskurse für Senioren und Seniorinnen im Kontext des digitalen Wandels weiter und baut das Angebot zu einer nationalen Plattform zum Thema «Mobilität im Alter» aus. Dieses Pionierprojekt wird dank des Förderfonds Engagement Migros ermöglicht. Es verbindet die zwei Megatrends digitaler und demografischer Wandel, identifiziert Hemmschwellen und macht sichere und enkeltaugliche Lösungen zugänglich. Der Anlass in Brugg war die erste neue Schulung, welche im Rahmen des neuen Projektes «mobil sein & bleiben» umgesetzt wurde. Die schweizweite Initiative fördert einen aktiven Austausch zwischen den älteren Menschen und den beteiligten Akteuren wie der öffentlichen Hand, Organisationen und Mobilitätsanbietern.
Mehr Informationen zum Projekt «mobil sein & bleiben» auf
http://mobilsein-mobilbleiben.ch
MOBILITÄT IM ALTER - PLATTFORM MOBIL SEIN & BLEIBEN IM AUSBAU
Mobilität ist viel mehr, als nur die Bewegung vom einem Ort zum anderen. Sie ermöglicht Beziehung, Selbstständigkeit und soziale Teilhabe. Das Pionierprojekt «mobil sein & bleiben» verbindet mit Unterstützung des Förderfonds Engagement Migros die zwei Megatrends digitaler und demografischer Wandel.
Wir werden immer älter, doch wie bleiben wir auch möglichst lange mobil? Das Projekt identifiziert Hemmschwellen und macht sichere und enkeltaugliche Lösungen zugänglich. Auch für die zunehmend digitalisierten Mobilitätsformen. Diese werden mit niederschwelligen Kursen und Workshops vermittelt, neben Informationen werden konkrete Vorschläge zum Ausprobieren angeboten und auf einer Plattform gebündelt. Die schweizweite Initiative fördert einen aktiven Austausch innerhalb der Community, aber auch zwischen den beteiligten Akteuren wie der öffentlichen Hand, Unternehmungen und Organisationen.
Um enkeltaugliche Mobilitätsformen zu verankern, ermuntert «mobil sein & bleiben» dazu, das eigene Verhalten zu reflektieren und neue umweltfreundliche Wege auszuprobieren. Dies führt zu einer hohen Lebensqualität, trägt zur Gesundheit und einer beweglichen Gesellschaft bis ins hohe Alter bei.
Initiierender Partner
MOBILITÄTSSALON AM 21. MÄRZ 2019 IN BERN
Wir bringen engagierte Menschen mit kreativen Lösungen und überzugenden Beispielen zusammen
EnergieSchweiz für Gemeinden lädt ein zum 6. Mobilitätssalon am 21. März 2019 im PROGR in Bern zu den top-aktuellen Themenschwerpunkten:
- Gütertransporte effizient gestalten
- Mobilitätsmanagement stärken und verankern
Der Fokus liegt auf der praxisnahen Umsetzung und wegweisenden Beispielen.
Mit kreativen Ansätzen und Innovationen werden Fachpersonen und Fachbeauftragte in Städten und Gemeinden, Mitglieder von Fachkommissionen sowie politisch Verantwortliche informiert.
ReferentInnen aus Gemeinden und Betrieben präsentieren ihre Erfahrungen und teilen ihre Erkenntnisse aus den erlebten Widerständen und Analysen.
Inspirierende Lösungen erschliessen neue Instrumente für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Mobilität.
Mehr direkt bei Monika Tschannen, Programmleitung Mobilität, EnergieSchweiz für Gemeinden; Mail: info@rundum-mobil.ch / www.mobilitätssalon.ch
Begleitartikel zu Mobilitätssalon 2019 in Schweizer Gemeinde
IM ALTER TRÄGT MAN EINE ANDERE BRILLE
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